Die Leitung soll…

Während die Ansprüche steigen, werden Ressourcen knapper und pädagogische Führungskräfte fragen sich:

• Wie gehe ich mit meinen verschiedenen Rollen um?
• Wie motiviere ich meine Mitarbeiter:innen zu selbstständigem Handeln im Sinne der Einrichtung?
• Was mache ich wegen der vielen Personalwechsel?
• Wie kriege ich eine Teamkultur hin, die den pädagogischen Gedanken trägt?
• Was soll ich noch alles machen?

Fakt ist, niemand wird als Führungskraft geboren. Die Ausgangsfrage in meinen Coachings ist deshalb immer:

Wie kann ich mit dieser, meiner Persönlichkeit führen?

Denn Sie müssen sich nicht verändern, um so zu werden wie alle.

Entwickeln Sie, was in Ihnen steckt: Ihre Erfahrung, ihre Persönlichkeit!

Sprechen wir über Ihre Situation!

Ein Team ist wie ein komplexer, lebender Organismus. Und genauso ist sein größtes Problem, wenn seine Teile nicht richtig miteinander kommunizieren. In der Einrichtung zeigt sich das 

• wenn Dinge nicht angesprochen werden (oft Scheu oder Scham)
• wenn über andere statt mit ihnen gesprochen wird
• wenn unausgesprochene Hierarchien oder gar „Hackordnungen“ entstehen
• wenn Absprachen nicht funktionieren.
• Und dann gibt es ja noch alle anderen Herausforderungen des Alltags…

Ich helfe Ihnen, die Kraft freizusetzen, die durch diese Mechanismen gebunden ist. Wenn Menschliches sich zu Fachlichem gesellt, man sich zeigen kann, ohne dafür „eins auf den Deckel zu bekommen“, dann geht die Arbeit auf einmal viel leichter von der Hand, man fühlt sich befreit und beflügelt von einem harmonischen Miteinander. 

Wenn Sie sich mit Ihrem Team in einer Sackgasse fühlen, dann melden Sie sich bei mir! In einem kostenlosen Vorgespräch finden wir heraus, was ich für Sie tun kann.

In einem komplexen sozialen Feld mit so vielen unterschiedlichen Beteiligten – Eltern, Träger, Team, Leitung – sind Konflikte normal. Problematisch wird es, wenn die Auseinandersetzung destruktiv wird.

Anlässe sind zum Beispiel:

• Das Team kann Entscheidungen des Trägers nicht nachvollziehen („Wir haben doch bisher gute Arbeit geleistet?“)
• Eine Position wird neu besetzt („Da will so ein Dahergelaufener alles neu machen!“)
• Die Eltern können Ihre Nöte nicht einbringen (Lästern, Unruhe, Ränke…)
• Träger oder Leitung finden keinen Zugang zum Team („Wir bezahlen die schließlich!“)
• Das Team fühlt sich den Eltern gegenüber in der Defensive („Anstrengende, fordernde Eltern“)

Und viele weitere Spielarten. Wenn Sie sich eine Lösung wünschen, bei der

• keiner verliert,
• keiner richtig oder falsch ist,
• sie am Ende leistungs- und handlungsfähiger sind,
• sie die anderen verstehen und verstanden werden
• am Ende Freude und Erleichterung stehen,

dann melden Sie sich bei mir, bevor die Situation (weiter) eskaliert!

Die Gewaltfreie Kommunikation (GfK) ist das verbindende Prinzip meiner Arbeit in Fortbildung, Entwicklung und Mediation. 

Es geht darum, sich seiner Bedürfnisse bewusst zu werden und diese in einem zweiten Schritt zu artikulieren. 

Entscheidend ist dabei auch die Empathiehaltung, die die entscheidende Verbindung auf Herzebene erst ermöglicht. 

Das Versprechen der GfK, so wie ich sie auffasse, lautet: 

Mit sich selbst und seinen Mitmenschen verbindend und wertschätzend kommunizieren. 

Mit Privatpersonen arbeite ich auch zu Themen wie 

• Beziehungen 
• Erziehungsfragen
• Umgang mit schwierigen Lebenssituationen

Demnächst finden Sie mein Gesamtangebot auf einer eigenen Website. Inzwischen können Sie mich aber auch mit Ihrem Anliegen über dieses Kontaktformular hier erreichen.