Die Verbindung von Raum und Pädagogik

Räume wirken immer auf die Menschen, die in ihnen sind. Sie regen zu Bewegung oder Rückzug an, stimulieren die Sinne oder bleiben flach, laden dazu ein, sich gemütlich einzurichten oder regen an.
In Abwandlung eines Zitats des Psychologen Paul Watzlawik kann man auch sagen:

„Man kann nicht nicht raumgestalten.“

Die entscheidende Frage ist: Unterstützt Ihre Raumgestaltung Ihre pädagogischen Absichten?

 

Eine Inhouse Fortbildung mit Begehung Ihrer Räume und individueller Beratung vor Ort. 

Irgendwie zeigt sich diffus an den Kindern, dass etwas in der Raumgestaltung nicht stimmig ist? Vielleicht sind sie lauter als nötig, nicht wirklich ausdauernd im Spiel – flatterhaft – oder es wird an unpassenden Orten gerannt? 

Vielleicht fühlen sich Ihre Räume auch einfach zu klein, zu dunkel oder zu eng an?

Lassen Sie uns gemeinsam die Raumgestaltung in den Blick nehmen: Theoretisch und praktisch!

Gemeinsam erfinden wir bisher ungedachte Lösungen, die

  • Ihnen mehr Zeit für andere wichtigen Themen und Kinder schenken
  • Orte für die Lebendigkeit der Kinder schaffen – ohne, dass die Erwachsenen darunter leiden
  • Ihnen als Team Entlastung verschaffen – mit den vorhandenen Räumen und Strukturen
  • allen das Gefühl geben: „Hier geht es mir gut, hier kann ich mich entwickeln!“
  • einen Mikrokosmos erschaffen, ein Gefüge in dem die Bedürfnisse aller ineinander greifen

Wenn Sie sich das für Ihre Kita wünschen, dann lassen Sie uns über Ihre Situation sprechen!

Bei Ihnen steht eine Umstrukturierung der Räume an?  Sie gewinnen neue Räume hinzu oder müssen mit dem, was da ist weitere Aufgaben meistern? Sie haben Fragen zur Raumsituation – allgemein oder konkret?

Das ist eine normale Herausforderung in Kitas, aber leider steht man oft alleine damit da. Ohne Ausbildung in Raumgestaltung und ohne Blick von außen fehlen dann häufig die frischen Ideen. 

Wie wäre es, wenn wir stattdessen

  • gemeinsam eine Vorstellung entwerfen, wie Ihr Vorhaben gelingen kann?
  • diese Vision mit den vorhandenen Ressourcen und Bedürfnissen verbinden? 
  • unkonventionelle Ideen in konkrete Handlungsansätze verwandeln?
  • Möglichkeiten schaffen, wie jeder gesehen und keiner vergessen wird?
  • die Planung mit einem Gefühl von Stimmigkeit abschließen?

Lassen Sie uns in einem Gespräch klären, wie ich Ihnen helfen kann!

Ein Neubau oder Umbau bringt Entscheidungen mit sich, deren Auswirkungen lange spürbar sein werden.

Der Druck, alles richtig machen zu wollen, wird verstärkt durch die Komplexität des Feldes: Die Architekten sind keine Fachleute für Pädagogik und die Pädagogen keine für Architektur.

Die Anzahl der beteiligten Parteien und das begrenzte Budget machen es zusätzlich schwer.

Als Bindeglied und Übersetzerin zwischen den Beteiligten helfe ich Ihnen

  • Ihr Budget effektiv zu nutzen
  • Funktion und Ausstattung der Räume vorab zu planen
  • beim Bau Entlastung und Unterstützung statt Druck und Überforderung zu erleben
  • durch den Bau den Rücken frei zu haben für eine gute Pädgogik
  • Zufriedenheit bei allen Beteiligten und Nutzern des Baus zu erzielen

Wenn Sie vor einem solchen Vorhaben stehen oder auch schon mitten drin sind und es ist zäh und anstrengend, dann ist das ein sicheres Zeichen, dass es Zeit ist, sich bei mir zu melden!

Erklären Sie mir die Situation, dann verabreden wir einen Termin zu Vorhabenbesprechung! 

Läd ihr Raum zu vertieftem Spiel oder schneller, raumgreifender Bewegung ein?
Regt er die Sinne an oder bietet er Möglichkeiten, sein Ruhebedürfnis zu stillen?

Matthias Buck arbeitet seit vielen Jahren an der praktischen Beantwortung solcher Fragen.
Seine Antworten gewinnt er, indem er zuhört und versteht, was Sie und die Kinder wirklich brauchen. Seine Arbeiten sind inspiriert von natürlichen Formen und der sensiblen Anpassung des Neuen an die bestehenden Gegebenheiten der Kita.
Ob es um die Entwicklung von Podestlandschaften, architektonische Planungsarbeit oder ganzheitliche Raumkonzepte geht: Im Mittelpunkt stehen immer die vielfältigen Bedürfnisse der Beteiligten.

Podestlandschaften

Podestlandschaften lassen sich in zwei Bedürfnis-Kategorien unterteilen: Bewegung und Schlaf.
Bewegungspodestlandschaften regen zu vielfältigen motorischen Erfahrungen und Spielen an und bieten dafür einen geeigneten Rahmen. Podestlandschaften, die dem Schlaf dienen sollen, bieten hingegen Raum für die unterschiedlichen Schlafbedürfnisse der Kinder. Während ein Kind vielleicht lieber alleine in einer Nische schläft, mögen andere es, sich in der Nähe ihrer Freunde zu spüren.
Podestlandschaften formen den Raum, geben ihm Struktur und maximieren gleichzeitig den Nutzen, indem sie auf mehreren Ebenen verschiedenes Spiel ermöglichen.
Sie erlauben es, auf kleinem Raum vieles gleichzeitig anzubieten und geben den Menschen so die Möglichkeit, sich selbst zu suchen, was sie gerade brauchen.

Entwicklung von Mobiliar

Wenn Sie das anspricht, nutzen Sie die Gelegenheit zu einem kostenlosen Erstgespräch!